Aus alt wird neu

Altbrot - man kann es entsorgen oder wiederverwerten.
Alt­brot. Man kann es ent­sor­gen oder – die bes­se­re Vari­an­te – wiederverwerten.

Ich has­se Ver­schwen­dung. Auch und vor allem, wenn es um Brot geht.

Es fällt mir schon schwer, den Rest-Sau­er­teig zu ent­sor­gen, der immer anfällt. Glei­ches gilt für tro­cken gewor­de­nes Brot. Wann immer mög­lich, set­ze ich Alt­brot ein. Es ver­bes­sert eigent­lich stets den Geschmack. Und es ver­bes­sert die Halt­bar­keit. Oder es bekommt eine zwei­te Chan­ce als Panier­mehl. Aber auch in mei­ner klei­nen Hob­by-Back­stu­be gibt es sicher noch Opti­mie­rungs­be­darf in die­ser Hinsicht.

Ein viel grö­ße­rer Effekt lässt sich natür­lich in  pro­fes­sio­nel­len Bäcke­rei­en erzie­len. Dar­um ging es heu­te in die­sem Bei­trag auf Arte.

Nur jede erspar­te Retou­re ist eine gute Retou­re. Und nur ein wie­der­ver­wer­te­ter Brot­rest ist ein guter Brotrest.

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