Curry geht immer

Fast fer­tig. Wird jetzt nur noch etwas reduziert.

Auch als beken­nen­der Fleisch­esser muss ich nicht immer Fleisch haben. Über­haupt nicht. Es gibt vie­le Gerich­te, die sehr gut ohne aus­kom­men, groß­ar­tig schme­cken und hier auch regel­mä­ßig auf den Tisch kom­men. Dazu gehö­ren eini­ge Curry-Mahlzeiten.

Die ver­gan­ge­nen zwei Tage habe ich mal wie­der von Kar­tof­fel-Blu­men­kohl-Cur­ry gelebt. Ich fin­de es ham­mer­le­cker. Könn­te ich jede Woche ein­mal essen.

Die Schär­fe ist gut steu­er­bar. Ich mag es, wenn es einem die Fal­ten aus dem Sack zieht. 😉

Da es nicht viel Arbeit macht und recht schnell geht, passt es gut in mei­ne per­sön­li­che Fast-Food-Kategorie.

Kartoffel-Blumenkohl-Curry

2 Por­tio­nen

Zutaten
400 g	Kartoffeln
400 g	Blumenkohl
2	Zwiebeln, mittel
2       Zehen Knoblauch
1       getr. Chilischote
1 EL    OLivenöl
1 TL	Senfsaat, gelb
1 TL	Kreuzkümmel, gemahlen
1 EL	Curry, mild
1 EL	Curry, scharf (Madras)
250 ml	Gemüsebrühe
200 ml	Kokosmilch
1/2     Zitrone, der Saft
	Salz+Pfeffer

Zube­rei­tung

1. Die Kartoffeln schälen und in Würfel 3x3 cm schneiden.
2. Den Blumenkohl in Röschen teilen.
3. Die Zwiebeln fein schneiden.
4. Den Knoblauch fein hacken.
5. Zwiebeln und Knoblauch in dem Olivenöl anschwitzen. 
6. Blumenkohl und Kartoffelwürfel zugeben. Alles leicht anrösten.
7. Die Gewürze zugeben. Auch leicht anrösten.
8. Mit der Gemüsebrühe ablöschen. Kokosmilch zugeben.
9. Mit S+P abschmecken.
10. Zitronensaft zugeben.
11. Alles so lange in dem aromatischen Sud garen, bis die Kartoffeln durch sind - ca. 30 Min.

Wenn der Blu­men­kohl zu groß ist – macht gar nichts. Die ver­blei­ben­de Hälf­te lässt sich gut ver­wen­den. Zum Bei­spiel für eine Blu­men­kohl­pfan­ne mit Bocks­horn­klee.

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