Die allerallerletzte eigene Tomate

Das war heu­te nun wirk­lich die aller­al­ler­letz­te eige­ne Toma­te aus die­sem Jahr. Sie hat an die vier Wochen gebraucht, um nach­zu­rei­fen und doch noch rot zu wer­den. Es hat auch sei­ne Vor­tei­le, wenn man mit der Aus­saat und Anzucht im Früh­jahr mal spä­ter dran ist.

Heu­te mor­gen habe ich sie auf einer Schei­be selbst­ge­ba­cke­nen Bro­tes mit etwas ges­tern frisch her­ge­stell­ten Strac­chi­no-Käses ritu­ell ver­speist. Es war nicht gera­de der Hoch­ge­nuss wie bei rei­fen Früch­ten im Som­mer, aber immer noch lecker und tau­send­mal bes­ser als das gekauf­te schnitt­fes­te Wasser.

Und nun ist es gar nicht mehr so lan­ge hin, bis ich den neu­en Samen aus­säe. Möge die Übung gelingen!

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