Diesmal wieder was für Weicheier

Lecker, aber zuneh­mend schwer zu beißen.

Nach dem wun­der­ba­ren Ham­bur­ger Fein­brot von Ste­fa­nie neu­lich gab es mal wie­der ein Mehr­korn­brot nach Hamel­man. Geschmeckt hat es gran­di­os, aller­dings war die Krus­te schon was für Hart­ge­sot­te­ne mit gesun­den Zäh­nen. Dabei hat­te ich die bei­den Lai­be noch mit einem Blech abge­schirmt. Ich den­ke, in dem Rezept waren sowohl die Back­zeit als auch die Tem­pe­ra­tur etwas üppig bemessen.

Das nächs­te Brot wird auch wie­der eines mit einer Viel­zahl ver­schie­dens­ter Geschmacks­trä­ger – aller­dings nicht frei­ge­scho­ben, son­dern in der Form geba­cken. Schont die Zäh­ne. Das Wan­der­brot von Lutz steht schon län­ge­re Zeit auf mei­ner Mal-Testen-Liste.

Da ich noch eine Fünf-Schrot-Mischung (Rog­gen, Din­kel, Wei­zen, Hafer, Gers­te) da habe, wer­de ich sogar mehr als die gefor­der­ten drei Schro­te (Rog­gen, Din­kel, Wei­zen) ver­ba­cken. Und die Ker­ne und Flo­cken wer­de ich anrös­ten. Dürf­te kein Man­gel sein.

Ich kann den Back­tag kaum erwarten. 😉

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