Doppelpack mit Doppelback

Die Pro­duk­te des heu­ti­gen Backtags.

Die Aus­beu­te des Back­tags heu­te war nicht schlecht. Drei Toast­bro­te, zwei Grau­bro­te – da hat­te es sich gelohnt, den Ofen anzuheizen. 

Nee, da gibt es kein Chi­chi und kei­ne gefin­kel­ten Deko­ra­ti­on – nur ein­fa­ches, gutes Sau­er­teig­brot. Never judge a book by the cover!

Toast­brot war das Stan­dard­re­zept. Beim Grau­brot habe ich mich heu­te für das Dop­pel­back (rel­oa­ded) von Ketex ent­schie­den – gute Wahl. [1]Das­sel­be Rezept bie­tet Ketex auch in der frei­ge­scho­be­nen Vari­an­te. Weil es in dem Rezept nicht steht: Für die Stück­ga­re soll­test du locker 2 Stun­den einplanen.

Beson­ders hat mir gefal­len, dass der Teig tat­säch­lich – anders als bei vie­len ande­ren Bro­ten vom Typ »Pader­bor­ner« – gut hand­bar ist. Geschmack­lich ist es eh super. Ein hal­bes Brot ging schon gleich beim Abend­brot mit den Enkel­töch­tern drauf. Das glei­che Schick­sal ereil­te eine ordent­lich luft­ge­trock­ne­te lip­pi­sche Mettwurst.

Ja, da gibt es einen Zusammenhang. 😉

Dank Dop­pel­back eine anstän­di­ge Krus­te, die eine schö­ne Kru­me einhüllt.

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1 Das­sel­be Rezept bie­tet Ketex auch in der frei­ge­scho­be­nen Variante.

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