Endlich wieder ordentliches Brot

Kaum ein ande­res mei­ner Bro­te erfreut sich der­art gro­ßer Beliebt­heit. Das Land­brot fin­det immer spie­lend Abneh­mer. Es ist ein­fach und ehr­lich. Und lecker natür­lich auch.

So sehr ich Frank­reich und sei­ne Regio­nen seit vie­len Jah­ren lie­be – an die 20 Rei­sen seit 1975 dort­hin spre­chen Bän­de -, als ers­tes muss­te ich zuhau­se nach der Rück­kehr aus dem Ver­cors mal ein ordent­li­ches Brot backen. Ein Lip­pi­sches Land­brot, ver­steht sich.[1]… das man­che aus mir völ­lig uner­find­li­chen Grün­den als »Pader­bor­ner« Land­brot bezeich­nen.

Le pain schien nur dar­auf gewar­tet zu haben, denn aus­nahms­wei­se flog ihm nicht die Kap­pe weg, und Ris­se gab es auch kei­ne. So ent­stan­den zwei wahr­haft präch­ti­ge Lai­be, von denen ich die­se Woche gern im wahrs­ten Sin­ne des Wor­tes zehre.

Baguette und Flu­te – alles wun­der­bar. Auch das Pain Tour­ne­sol aus Beau­fort s/Gervanne (en Ver­cors) war ein net­ter Ver­such, aber – sor­ry – Brot kön­nen wir Alle­mands nun mal ein­fach besser.

Je suis désolé. 🙂

 

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1 … das man­che aus mir völ­lig uner­find­li­chen Grün­den als »Pader­bor­ner« Land­brot bezeichnen.

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