Glücksgefühle mit Glücksspargel

Mahl­zeit! Spar­gel mal als Quiche.

So ger­ne ich auch Spar­gel klas­sisch mag – gekocht, mit (selbst­ge­mach­ter) Sau­ce Hol­lan­dai­se, mit Koch­schin­ken und Salz­kar­tof­feln ser­viert -, manch­mal darf man auch ger­ne mal links oder rechts des Weges schauen.

Heu­te gab es Spar­gel-Quiche. Ori­en­tiert habe ich mich an dem Rezept von Emmi.[1]Das Blog lohnt sich, weil Emmi vie­le lecke­re Sachen im Ange­bot hat, ohne viel Chi­chi, die aber auch gut funk­tio­nie­ren! Aller­dings habe ich noch klein­ge­schnit­te­nen Koch­schin­ken und fri­schen Schnitt­lauch aus der Kräu­ter­spi­ra­le hin­zu­ge­ge­ben. Passt!

Ver­ar­bei­tet habe ich den soge­nann­ten Glücks­spar­gel – krumm und schief, dick und dünn. Für die­sen Zweck genau rich­tig. Und ziem­lich güns­tig. Kann ich empfehlen.

Es war auch eine gute Gele­gen­heit, den neu erwor­be­nen Spar­gel­topf samt Sieb – mist­neu für ’nen Hei­er­mann plus Ver­sand – aus­zu­pro­bie­ren. Wenn ich jetzt fünf Leu­te beko­chen woll­te, wäre er zu klein. Aber für uns zwei reicht er dicke.

Bei mir hat die Quiche fast 45 Minu­ten bei 180° O/U im Ofen ver­bracht. Muss man halt ein Auge drauf haben.

Bon appé­tit!

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1 Das Blog lohnt sich, weil Emmi vie­le lecke­re Sachen im Ange­bot hat, ohne viel Chi­chi, die aber auch gut funktionieren!

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