Goldene Äpfel im süß-sauren Sud

Tomaten süß-sauer eingelegt. Kann's kaum erwarten.
Toma­ten süß-sau­er ein­ge­legt. Kann’s kaum erwarten.

Auch wenn es immer noch (schon wie­der) sehr heiß ist – etwas Küchen­dienst muss sein. Es fal­len reich­lich Früch­te und Gemü­se an. Wäh­rend Frau im Moment jeden Tag eine Rie­sen­men­ge Klar­äp­fel zu Saft oder Apfel­mus ver­ar­bei­tet, küm­mert Mann sich um Gur­ken und Tomaten.

Heu­te habe ich Ket­chup gekocht und – erst­mals  ‑Toma­ten[1]… die natür­lich kei­ne Äpfel sind, auch wenn sie im Ita­lie­ni­schen »Pomo­do­ri«, also »Äpfel aus Gold«, hei­ßen. Ich mag auch den Begriff, den mei­ne Vor­fah­ren ver­wen­de­ten: Para­dei­ser. ein­ge­legt – süß-sau­er mit Knob­lauch, Zwie­bel, schwar­zem Pfef­fer und Piment und einem Zweig Ore­ga­no. Bin sehr gespannt. 🙂

Der Teig mit Belag vor dem Ausrollen.
Der Teig mit Belag vor dem Ausrollen.

Natür­lich ver­su­che ich auch, die anfal­len­den Gaben des Gar­tens in ande­ren Gerich­ten unter­zu­brin­gen. So gab es nun Hack­fleisch­schne­cken mit Papri­ka und Gur­ken. Für den beson­de­ren Geschmack sorg­te auch das selbst­ge­mach­te Basi­li­kum-Pes­to. Der Teig – ich ver­wen­de dafür gern Stru­del­teig – war eben­falls selbst­ge­macht. Sehr lecker!

Gerollt, geschnitten, bereit für den Ofen.
Gerollt, geschnit­ten, bereit für den Ofen.

Anmer­kun­gen

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1 … die natür­lich kei­ne Äpfel sind, auch wenn sie im Ita­lie­ni­schen »Pomo­do­ri«, also »Äpfel aus Gold«, hei­ßen. Ich mag auch den Begriff, den mei­ne Vor­fah­ren ver­wen­de­ten: Para­dei­ser.

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