Roggen in seiner schönsten Form

Alle paar Wochen muss es ein­fach ein Rau­ri­ser sein. Ein tol­les Rog­gen­brot, das auf mei­ner Top-Twel­ve-Lis­te ziem­lich weit oben steht. Das Ori­gi­nal­re­zept von Lutz vari­ie­re ich stets ein wenig – grö­ße­re Gesamt­men­ge, viel weni­ger Was­ser im Haupt­teig (150 g) und beim Mehl im Haupt­teig je zur Hälf­te Rog­gen­voll­korn und 1370. Und ich streue es mit Hafer­kleie ab. Das passt.

Ers­ter Test wie immer mit »gute But­ter«. Lecker!

Ach so, und seit ich es das ers­te Mal ver­sucht habe, backe ich das Rau­ri­ser im Kas­ten. Das hat haupt­säch­lich prak­ti­sche Grün­de, wobei man sagen muss, dass der Teig schon see­ehr weich ist und nicht weni­ge vor eine kaum über­wind­ba­re Her­aus­for­de­rung stellt.

Ich kann ihn – mit mei­nen Meh­len – auch so ganz gut hand­ha­ben und wür­de ihn auch wie schon frü­her mal frei­ge­scho­ben ver­ba­cken, aber wir mögen es aus dem Kas­ten halb lieber.

Chacun à son gout.

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