Sie sind etwas spät dran, aber dafür lassen sich unsere Ungarischen Ochsenherzen nicht lumpen. Abgesehen von ihrer beachtlichen Größe schmecken sie auch noch gut. Von der Konsistenz her sind sie zwar nicht mehlig, aber doch etwas weicher. Keineswegs unangenehm. Man kann sie gut als Beilage essen – etwa mit Balsamico, Zwiebel, Olivenöl, Salz, Pfeffer, Basilikum -, aber auch auf Brot und ganz sicher auch gut zu einer Sauce verarbeiten.