Sie kommen langsam, aber gewaltig

Da kann man nicht meckern. 🙂

Sie sind etwas spät dran, aber dafür las­sen sich unse­re Unga­ri­schen Och­sen­her­zen nicht lum­pen. Abge­se­hen von ihrer beacht­li­chen Grö­ße schme­cken sie auch noch gut. Von der Kon­sis­tenz her sind sie zwar nicht meh­lig, aber doch etwas wei­cher. Kei­nes­wegs unan­ge­nehm. Man kann sie gut als Bei­la­ge essen – etwa mit Bal­sa­mi­co, Zwie­bel, Oli­ven­öl, Salz, Pfef­fer, Basi­li­kum -, aber auch auf Brot und ganz sicher auch gut zu einer Sau­ce verarbeiten.

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