Das Einmachen und Verarbeiten der Früchte der Natur nimmt kein Ende. Während die beste Ehefrau von allen draußen am Rand unseres Waldes Brombeeren pflückte, widmete ich mich drinnen der Haltbarmachung von weiteren Gurken und – Kürbis. Auch der durfte eine Weile in meine bewährten Basissud baden.
Allerdings habe ich Zwiebeln und Piment weggelassen und dafür frischen Ingwer, Zimt und Zitronenschale beigefügt. Eine Première. Sollte die Übung gelingen – es stehen auf dem Wall noch haufenweise Kürbisse zur Ernte an. Schau’n wir mal.
Die Brombeeren köcheln derweil bereits auf dem Herd und werden zu Saft verarbeitet. Schmeckt wunderbar in Joghurt zum Beispiel. Vanilleeis geht natürlich zur Not ebenfalls. 😉
Zum Abendbrot gibt’s Puffer aus eigenen Kartoffeln und etwas Kürbis. Ich freue mich schon drauf.
Im Herbst wird die wachsende Palette des Selbstgemachten möglicherweise nochmals erweitert. Das Stichwort lautet: Wurst. Ich fange an, Links zu sammeln und mich zum Thema aufzuschlauen. Vorstellungen für einen Räucherofen habe ich auch bereits. Nur keinen Stillstand. 🙂