Noch vor dem Frühstück ging es heute weiter mit der Vorbereitung des Backtags. Als erstes musste noch der Autolyseteig[1]Autolyse angesetzt und zwei Pellkartöffelchen gekocht werden. Die beiden Sauerteige reiften ja bereits seit gestern.
Das Roggen-Dinkel-Kartoffelbrot habe ich schon öfter gebacken, und jedes Mal erfreue ich mich an dem reichhaltigen Aroma und runden Geschmack. Auch wenn ich meist keinen Lichtkornroggen da habe. Es hält auch recht lange frisch. Dass dieses Brot vom Lutz auf meiner Backliste oben unter den Top 10 steht, hat schon seinen Grund.
Abgesehen davon ist es ein gut wochenendtaugliches Brot. Die Stück- und die Stockgare sind eher kurz. Die Backzeiten auch. So hat man weit vor Mittag das Brot fertig.
So kann man gleich weitermachen und sich dem Mittagessen widmen. Ich habe heute Rind Teriyaki gekocht. Hmmmmm… 🙂
Anmerkungen
↑1 | Autolyse |
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