War ganz schön fleißig heute. Einmachen stand auf dem Programm. Wie das halt mit einem Gemüsegarten so ist: Das Tempo bestimmt nicht der Gärtner. 😉
Gurken und ein paar der Riesenzucchini habe ich verarbeitet. Aus den Zucchini – Sohn I nennt sie seit Kindertagen »Leguane« und hasst sie – habe ich eine Art grobe Paste produziert. Taugt als Aufstrich, für Saucen in Kombination mit Tomate, für Nudelgerichte etc. Siehe hier.
Meine heimlichen Lieblinge – außer Tomaten – sind aber Gurken. Nur einer von meinen drei Gurkensämlingen (»Tanja«) hat überlebt, aber die Pflanze trägt aber ganz gut. Die ersten habe ich süß-sauer eingelegt. [1]Natürlich habe ich auch Samen gewonnen.
Ein paar der Schlangengurken – aus gekauften Pflanzen – habe ich einer Tunke überantwortet, deren Hauptbestandteile Honig und Zitronensaft sind. Bin schon sehr gespannt.
Die dritte Variante aus Schlangengurken sind natürlich die Burger-Gurkerl, die, wie der Name schon sagt, zumeist Hamburger veredeln. In diesen Tagen aber auch meine Sandwiches mit der homemade Pastrami. 🤤
Schon am Vortag hatte ich eine vegane Würzpaste fabriziert, die so manches gekaufte Produkt nicht nur ersetzt, sondern in den Schatten stellt. Das habe ich ebenfalls im Backofen in zwei schlanken Gläsern eingekocht zwecks noch längerer Haltbarkeit.
Anmerkungen
↑1 | Natürlich habe ich auch Samen gewonnen. |
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