Frühstück mit Bindfäden

Auch nur mit »gute But­ter« ein Genuss.

Seit ich vor ein paar Mona­ten das ers­te Mal die klei­nen Schwes­tern des Baguettes geba­cken habe, ste­hen sie hier regel­mä­ßig auf dem Back­zet­tel. Die meis­ten wer­den ein­ge­fro­ren und ste­hen ein paar Tage als schnel­le Zwi­schen­mahl­zeit für groß und klein zur Ver­fü­gung. Aber nie lan­ge. Kaum sind die Ficel­les[1]La ficel­le= die Schnur oder der Bind­fa­den auf fran­zö­sisch ver­putzt, kommt der Hin­weis: Die klei­nen Baguettes sind alle! 😉

Frisch aus dem Ofen.

Am Mor­gen braucht die Wei­ter­ver­ar­bei­tung gut eine Stun­de plus ca. 20 min. Back­zeit. Aber neben­bei kann man auch noch Eier kochen und das Früh­stück vor­be­rei­ten. Kei­ne wirk­li­che Last also.[2]Den im Rezept ange­ge­be­nen Fer­men­to­ly­se­teig kann man machen, muss man aber mei­ner Erfah­rung nach nicht. Die »Fäden« bekom­men auch ohne eine gute Struk­tur.

Nach anfangs sie­ben Ficel­les mache ich nun stets neun, die dafür dün­ner. Die pas­sen gera­de so auf eine Back­fo­lie und die wie­der­um eben so auf den Backstahl.

Zum Anbei­ßen knusprig.

Anmer­kun­gen

Anmer­kun­gen
1 La ficel­le= die Schnur oder der Bind­fa­den auf französisch
2 Den im Rezept ange­ge­be­nen Fer­men­to­ly­se­teig kann man machen, muss man aber mei­ner Erfah­rung nach nicht. Die »Fäden« bekom­men auch ohne eine gute Struktur.

Schreibe einen Kommentar