Der Mann greift zum Wolf

Mor­gen ist es soweit. Ich wer­de das ers­te Mal mein Gehack­tes sel­ber wol­fen – mit mei­ner auch dafür bes­tens geeig­ne­ten Ankars­rum. Ich hab beschlos­sen, kein fer­ti­ges Hack mehr zu kau­fen.[1]Auch kein Bio, das näm­lich eben­falls ziem­lich eklig sein kann… Oder nur noch, wenn es nicht anders geht. 

Die Gele­gen­heit war güns­tig, da sowohl Schwein (Nacken und Bauch­fleisch) als auch Rind (Bein­schei­be) heu­te im Ange­bot waren. Kno­chen und Parü­ren von der Bein­schei­be wan­dern in die Sup­pe. Das Bauch­fleisch (ohne Schwar­te) sorgt für den nöti­gen Fett­an­teil. Das Hack wird zu saf­ti­gen, wohl­schme­cken­den Klop­sen aka Bulet­ten aka Fri­ka­del­len verarbeitet.

Bin schon mal gespannt. 😉

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1 Auch kein Bio, das näm­lich eben­falls ziem­lich eklig sein kann…

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