Ein verruchtes Vergnügen

Eine lecke­re Han­tel! Ins­ge­samt knapp 1.450 Gramm schwer.

Der Sack mit Ruch­mehl schau­te mich so ver­lo­ckend an, da konn­te ich nicht wider­ste­hen. So habe ich ges­tern abend Sau­er­teig, Poo­lish und Koch­stück her­ge­stellt, und nun ent­steht im Ofen gera­de die für das Bas­ler typi­sche Brot­han­tel.

Außer­dem wer­de ich die Tage sowie­so noch ein­mal (Schwarz­brot) backen müs­sen; so kam mir das nicht so gro­ße und schwe­re Bas­ler Brot nach dem Rezept von Lutz gera­de recht. Das schaf­fen wir bis dahin.

Aus­neh­mend lecker, das Bas­ler – her auf unse­rer alten Brot­schnei­de­ma­schi­ne von Alexanderwerk.

Es hält ohne­hin nie lan­ge, da es ein­fach viel zu gut schmeckt. Auch – wenn man kein Din­kel­mehl hat – mit Wei­zen­ruch­mehl, übri­gens. Da kann man nicht meckern.

Das Brot ist durch­aus kom­pakt, die Kru­me aber saf­tig und weich.

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