Das Graubrot vom Brotdoc mit einem Anteil geriebener, roher Kartoffeln habe ich nun schon zweimal hintereinander in einer Woche gebacken. Das kommt selten vor. Davor natürlich auch schon etliche Male.
Ein Grund war, dass die Enkelgirls es in Nullkommanix aufgegessen haben. Der zweite Grund: Das war auch sehr verständlich, denn es ist super-lecker. Allerdings habe ich mir eine kleine Variation erlaubt. Den Anteil Weizenmehl 1050 habe ich beide Male 1:1 durch Ruchmehl ersetzt. Passt.
Wie immer, adelt dieser kleine Kniff so ziemlich jedes Mischbrot. So auch diesmal.
Alpenroggen aus dem Rezept hatte ich auch gar nicht da. Aber ich kann glaubwürdig versichern, dass es R1370 mindestens genau so tut. 😉
Anzumerken bliebe höchstens noch, dass mir als Lipper die Einordnung dieses Back-Kleinods als »Paderborner« leider völlig unmöglich ist.
Das Brot ist hier selbstredend ein »Pivitsheider«. Ist klar, ne?