Ginger Ale nach Art des Hauses

Fer­tig: Ing­wer­li­mo aus eige­ner Herstellung.

Das mit der Wild­he­fe ist schon fast ein Selbst­läu­fer. Gut, es macht ein biss­chen Arbeit, aber nicht all­zu viel: Ansatz durch Sieb in sau­be­re Fla­sche umfül­len, etwas zurück­be­hal­ten und die­sen Rest mit Dat­tel und etwas Zucker auf­fri­schen. Dann immer so wei­ter. Und die Mühe lohnt. Heu­te habe ich eine Fla­sche Gin­ger Ale »geern­tet«. Ing­wer­spru­del aus eige­ner Her­stel­lung, ganz ohne Schwep­pes oder Soda­strea­mer – großartig!

Hefe am Werk: Das spru­delt wie verrückt.

Ein­fach zum letz­ten Ansatz ein dau­men­gro­ßes Stück Ing­wer geschält, zer­klei­nert und hin­zu­ge­ge­ben. Ein pri­ma Durst­lö­scher, fruch­tig, leicht süß, auch die ing­wer­tyy­pi­sche Schär­fe hat sich erhal­ten. Wer mag, kann mischen und/oder nach­sü­ßen. Mir reicht es so. Gesund ist es auch. Die Darm­bak­te­ri­en wer­den sich freuen.

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